Wahrscheinlich sollte es heißen, “Ach Berlin, ick liebe dir” – aber das geht mir genausowenig über die Lippen wie “Schorle”. Und auch wenn Hamburg sicher eine wunderschöne Perle ist, meinen Koffer habe ich vor ein paar Jahren in Berlin gelassen. Ich besuche ihn leider zu selten, aber das wird sich vielleicht und hoffentlich bald ändern! Und wenn es nur dafür ist, auf dem Tempelhofer Flugfeld zu liegen.
Für ein bißchen Arbeit und ein bißchen Vergnügen ging es 3 Tage, es waren eher 2 einhalb, nach Berlin und um die Zeit besser auszunützen wurde eben das Schlafen abgesagt. Da die Kamera allerdings nur bei der Arbeit dabei war und nicht, wenn ich durch die Stadt gestreift bin, gibt es jetzt nur ein paar kleine Eindrücke via iPhone und der kleinen Hosentaschenkamera.
Am Hackeschen Markt hat mich eine alte, liebe Bekannte begrüsst, diese schöne Streetartdame habe ich bereits vor fast zwei Jahren fotografiert. (rechts: Model – Julie, Hair & Make Up: Anne Wenzel (Promakeupart))
War der Freitag noch ziemlich verregnet, zeigte sich Berlin am Samstag wieder von seiner Bilderbuchseite – der Fernsehturm als mein ewiger Orientierungspunkt und am Stadtschloß wird fleißig gebaut.
Auf Flohmärkten hätte ich so einiges gefunden, aber der große Hit war meine neue Entdeckung: die “Antikstraße” – Suarezstraße. (Danke an Fräulein Kleidsam für den Tipp!) Dort fand ich DIE perfekten Gepäcksstücke, es fehlt nur noch der passende Dienstmann dazu!
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